Apriltage
April, April so langsam macht sich bei mir Lagerkoller breit. Seit Wochen nicht wirklich raus zu können, immer das gleiche zu sehen, zerrt irgendwann an den Nerven.
Eigentlich würden wir heute Palmzweige und Osterkerzen basteln und somit die Karwoche mit einigen Aktionen und Gottesdiensten einläuten. In diesem Jahr ist alles anders. Zusammen (jeder für sich zuhause) mit anderen Messdienerinnen und Messdienern basteln wir aber Osterkerzen, die wir an Menschen hier im Ort und an die Großeltern verteilen wollen.
Jetzt, wo das Wetter endlich wärmer wird, zieht es uns raus in die Natur. Am Sonntagmorgen fahren wir in den Brachter Wald. Es tut so gut, den Wald zu sehen, die Stille zu spüren, all das Grün und die Vögel zu erleben. Das ist echter Balsam für die Seele im Moment.
Die Schulaufgaben sind im großen und ganzen geschafft. Es bleibt aber auch in den Ferien das ein oder andere zu tun (dann wird es auch nicht langweilig).
Die Essensplanung für die Ostertage ist ja immer ein logistischer Aufwand. In diesen Zeiten überlege ich aber ganz besonders, wie ich am besten einen vollen Supermarkt umgehen kann. Daher werde ich wohl heute schon im Großhandel einkaufen und auf volle Regale hoffen.
Auf Netflix gibt es ja jetzt die Verfilmung von Unorthodox von Deborah Feldman. Ein spannender Einblick in eine fremde Welt, die sehr gut umgesetzt ist.
In den letzten Tagen habe ich endlich mein Bücherregal umräumen können. Bisher hatte ich einen Teil meiner Bücher im Zimmer vom Jüngsten und nun konnte ich es endlich oben in meinem Schlafzimmer einräumen, was sehr gut getan hat. Ein weiterer Schritt zur Umsetzung des Jahresmottos ;-).
Eigentlich würden wir heute Palmzweige und Osterkerzen basteln und somit die Karwoche mit einigen Aktionen und Gottesdiensten einläuten. In diesem Jahr ist alles anders. Zusammen (jeder für sich zuhause) mit anderen Messdienerinnen und Messdienern basteln wir aber Osterkerzen, die wir an Menschen hier im Ort und an die Großeltern verteilen wollen.
Jetzt, wo das Wetter endlich wärmer wird, zieht es uns raus in die Natur. Am Sonntagmorgen fahren wir in den Brachter Wald. Es tut so gut, den Wald zu sehen, die Stille zu spüren, all das Grün und die Vögel zu erleben. Das ist echter Balsam für die Seele im Moment.
Die Schulaufgaben sind im großen und ganzen geschafft. Es bleibt aber auch in den Ferien das ein oder andere zu tun (dann wird es auch nicht langweilig).
Die Essensplanung für die Ostertage ist ja immer ein logistischer Aufwand. In diesen Zeiten überlege ich aber ganz besonders, wie ich am besten einen vollen Supermarkt umgehen kann. Daher werde ich wohl heute schon im Großhandel einkaufen und auf volle Regale hoffen.
Auf Netflix gibt es ja jetzt die Verfilmung von Unorthodox von Deborah Feldman. Ein spannender Einblick in eine fremde Welt, die sehr gut umgesetzt ist.
In den letzten Tagen habe ich endlich mein Bücherregal umräumen können. Bisher hatte ich einen Teil meiner Bücher im Zimmer vom Jüngsten und nun konnte ich es endlich oben in meinem Schlafzimmer einräumen, was sehr gut getan hat. Ein weiterer Schritt zur Umsetzung des Jahresmottos ;-).
Kommentare
herzlichst
annette