Ein volles und sehr erfülltes und glückliches Jahr geht zu Ende. Wir waren viel unterwegs in Bonn, Kassel, Lindau, im Schwarzwald, in Italien, in der Schweiz, in Österreich und und in Deutschland. Der Jüngste wurde eingeschult, die jüngere Tochter bekam mit dem 8. Schuljahr eine neue Klassenlehrerin, der ältere Sohn fährt jetzt Rettungswagen und arbeitet als Rettungssanitäter, die große Tochter hat ihre Bachelorarbeit begonnen. Es war so schön als ob das Leben einem noch einmal zeigen wollte, was es alles zu bieten hat, bevor es eine radikale Wendung nimmt. Es heißt ja auch: "Wenn es am schönsten ist, soll man gehen" (so hat es sich der Mann anscheinend gedacht).
2020 wird also ein Jahr, das ganz anders verlaufen wird, ein unbeschrittener Weg, der da vor mir und uns liegt. Ich schaue mit gemischten Gefühlen auf dieses Jahr. Zum einen weiß ich, dass einige emotionale Herausforderungen auf mich warten, zum anderen fühle ich mich getragen von ganz viel Zuspruch und Unterstützung.
Mein Wort für das neue Jahr ist RAUM. Es wird Zeit, dass ich mir einen Raum für mich gestalte, sowohl offline, wie auch online, sowohl privat als auch beruflich. Einen Raum als Rückzugsort, aber auch einen Raum, in dem sich ganz viel entwickeln darf. Im Moment beschäftige ich mich viel mit dem Manifestieren von Visionen. Was ist mir wichtig? Wie sehe ich mich in diesem neuen Jahr, das viel weniger vorhersehbar ist als andere Jahre? Was hilft mir, die Herausforderungen, die das Jahr mit sich bringt, zu meistern?
Gute Ideen und Gedanken zum Rückblick und Ausblick gibt es im
Buch der Möglichkeiten von Ramona, im Online-Kurs "
Dein Wort des Jahres" von Julia Meder und im neuen Buch von Eva-Maria Zurhorst "
Liebe kann alles" (Affiliate Link).
Kommentare
herzlichst
annette