Mit 50 Jahren muss man ja auf jeden Fall mal in Rom gewesen sein und so hatten die großen Kinder mir zum 50. Geburtstag eine Reise nach Rom geschenkt. Jetzt in den Herbstferien war es endlich soweit. Mit dem Flugzeug ging es aus dem grauen und regnerischen Deutschland ins warme und sonnige Italien. Schon allein die warme Luft, die einen am Flughafen empfängt... hach...um es kurz zu machen, es war einfach wunderbar, eine Stadt zum Staunen und zum Verlieben. Warum der erste Teil von "Eat, pray, love" in Rom spielt, sollte jedem klar sein, der einmal da war. Wir haben ganz wunderbar gegessen und getrunken und zumindest einen klitzekleinen Einblick in die römische Lebensart gewinnen können. Rom hat einen ganz besonderen Zauber, der mich auf jeden Fall gefangen hat und es wird definitiv nicht meine letzte Reise nach Rom gewesen sein. Lektüre während und nach der Reise war übrigens Gianfranco Calligarichs Roman "
Der letzte Sommer in der Stadt", ein Buch aus den 1970er Jahren, das die Stimmung der Stadt ganz wunderbar einfängt.
Der Oktober zeigte sich die allermeiste Zeit über so richtig golden, was wir in vollen Zügen genossen haben. Bei einem Ausflug nach Königswinter, zum Schloss Herbst im Schloss Dyck, der Jüngste beim Fußball-Camp und ich bei Besuchen auf dem Maifeld.
Richtig schön war es auch, mal wieder mit Freundinnen ins Kino zu gehen "
Meine Stunden mit Leo" mit Emma Thompson wechselt vom Komischen ins Ernste und ist ein mutiges Plädoyer für einen unverkrampfteren Umgang mit dem eigenen Körper und der Sexualität.
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herzlichst
annette