Februartage IV
Die Karnevalstage sind gut überstanden. Wir haben uns zwei kleine Umzüge angeschaut und am Rosenmontag bin ich sogar noch ins Zelt zur Rosenmontagsparty gegangen, so richtig mit tanzen.
Außerdem haben wir am Sonntag meine Eltern besucht. Das Wetter war an dem Tag ja ziemlich ungemütlich und auf dem Rückweg hat es plötzlich so stark geregnet, dass man kaum noch fahren konnte. Zum Glück waren wir da aber schon fast zu Hause.
Ab dieser Woche bleibt der Mann in seiner neuen Wohnung. Wir haben nun erst einmal Tage / Abende vereinbart, wann er hier ist, was sich wesentlich besser anfühlt als immer nur zu sehen, wann er nicht da ist. Auch wird der Jüngste zum ersten Mal bei Papa in der Wohnung übernachten. Das alles fühlt sich noch ziemlich komisch und neu an.
Schön war, dass der Mann und ich am Montagabend zusammen im Kino waren. Wir haben den Film "Was gewesen wäre" gesehen mit den Lieblingsschauspielern Ronald Zehrfeld und Christiane Paul. Ein schöner, ruhiger, sehr empfehlenswerter Film, der mich nochmal ins Jahr 1990 zurück katapultiert hat, als wir mit der Jahrgangsstufe in Budapest waren. Danach konnten wir uns in Ruhe zusammensetzen und besprechen, wie es nun weiter gehen kann. So kann ich mir das gut vorstellen.
Am Dienstag hatten die Kinder und ich dann noch ein nettes Treffen mit einer treuen Blogleserin, die ganz in der Nähe wohnt und meine Liebe zu schwedischen Krimis teilt. Wir haben uns gut unterhalten, und dann auch noch Buch gegen leckere Schokomandeln getauscht. Schön, wenn das Internet so positiv ins echte Leben reicht.
Eigentlich wollte ich ein bisschen im Garten werkeln, aber der Wind ist doch recht eisig.
Für mein neues Pullover-Projekt, den wunderschönen Wollkur-Pullover von Monika Kaulen, wird die Wolle gewickelt. Ich denke, das schöne Skudderia-Garn, das ich im Sommer in Düsseldorf beim Wollfestival gekauft habe, ist genau richtig dafür.
Als der Jüngste am Mittwochmorgen wieder zur Schule geht, werden wir von nassem Schneetreiben begleitet. Auch die nächsten Tage werden wohl von nass und kalt werden. Meine Töchter werden heute noch ein bisschen in die Stadt fahren und ich freue mich auf etwas Ruhe nach den trubeligen schulfreien Tagen.
Der Fastenkalender von "7 Wochen ohne" beginnt übrigens mit dem Motto "Sorge dich nicht!" und einem Bibeltext: "Seht die Raben: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie haben keinen Keller und keine Scheune, und Gott ernährt sie doch." Lukas 12, 24. Wir dürfen darauf vertrauen, dass alles gut wird.
Außerdem haben wir am Sonntag meine Eltern besucht. Das Wetter war an dem Tag ja ziemlich ungemütlich und auf dem Rückweg hat es plötzlich so stark geregnet, dass man kaum noch fahren konnte. Zum Glück waren wir da aber schon fast zu Hause.
Ab dieser Woche bleibt der Mann in seiner neuen Wohnung. Wir haben nun erst einmal Tage / Abende vereinbart, wann er hier ist, was sich wesentlich besser anfühlt als immer nur zu sehen, wann er nicht da ist. Auch wird der Jüngste zum ersten Mal bei Papa in der Wohnung übernachten. Das alles fühlt sich noch ziemlich komisch und neu an.
Schön war, dass der Mann und ich am Montagabend zusammen im Kino waren. Wir haben den Film "Was gewesen wäre" gesehen mit den Lieblingsschauspielern Ronald Zehrfeld und Christiane Paul. Ein schöner, ruhiger, sehr empfehlenswerter Film, der mich nochmal ins Jahr 1990 zurück katapultiert hat, als wir mit der Jahrgangsstufe in Budapest waren. Danach konnten wir uns in Ruhe zusammensetzen und besprechen, wie es nun weiter gehen kann. So kann ich mir das gut vorstellen.
Am Dienstag hatten die Kinder und ich dann noch ein nettes Treffen mit einer treuen Blogleserin, die ganz in der Nähe wohnt und meine Liebe zu schwedischen Krimis teilt. Wir haben uns gut unterhalten, und dann auch noch Buch gegen leckere Schokomandeln getauscht. Schön, wenn das Internet so positiv ins echte Leben reicht.
Eigentlich wollte ich ein bisschen im Garten werkeln, aber der Wind ist doch recht eisig.
Für mein neues Pullover-Projekt, den wunderschönen Wollkur-Pullover von Monika Kaulen, wird die Wolle gewickelt. Ich denke, das schöne Skudderia-Garn, das ich im Sommer in Düsseldorf beim Wollfestival gekauft habe, ist genau richtig dafür.
Als der Jüngste am Mittwochmorgen wieder zur Schule geht, werden wir von nassem Schneetreiben begleitet. Auch die nächsten Tage werden wohl von nass und kalt werden. Meine Töchter werden heute noch ein bisschen in die Stadt fahren und ich freue mich auf etwas Ruhe nach den trubeligen schulfreien Tagen.
Der Fastenkalender von "7 Wochen ohne" beginnt übrigens mit dem Motto "Sorge dich nicht!" und einem Bibeltext: "Seht die Raben: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie haben keinen Keller und keine Scheune, und Gott ernährt sie doch." Lukas 12, 24. Wir dürfen darauf vertrauen, dass alles gut wird.
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