Rezension: Liebe kann alles
Eva-Maria Zurhorst hat vor vielen Jahren mit dem Buch "Liebe dich selbst - und es ist egal, wen du heiratest" einen Namen als Expertin in Beziehungsfragen und Coach von Paaren gemacht. In ihrem neuen, kürzlich bei Arkana erschienenen, Buch "Liebe kann alles" spricht sie ganz bewusst die Frauen an.
Sie beschreibt, immer wieder mit Verweisen auf ihren eigenen Weg, wie man mit Hilfe von Meditation oder, wie sie es nennt, "innerer Arbeit" einen neuen Weg zu sich selbst finden und das, was man sich wünscht, auch ins Leben bringen kann. Auch wenn manche diesem Ansatz mit Skepsis begegnen mögen und sich das ein oder andere tatsächlich erst einmal liest, wie Hexhex, ist die Kraft von Meditation in der Wissenschaft inzwischen unumstritten. Viele Dinge, die Eva-Maria Zurhorst beschreibt, werden Frauen aus ihrem eigenen Leben kennen. Sie werden in dem Buch da abgeholt, wo sie sich befinden. Im Schmerz gerade verlassen worden zu sein, neben einem vermeintlich gleichgültigen Mann auf der Coach vor dem Fernseher oder in der Unsicherheit vor neuen Begegnungen. Schritt für Schritt wird beschrieben, wie der Medidationsprozess funktioniert, wie man eine Vision von sich erschaffen kann und mit dieser Vision weiter arbeitet, wie man mit Schmerzen umgeht und Blockaden erkennt. Es geht dabei nicht darum, etwas zu tun, damit der Partner zurückkommt oder die Ehe neuen Schwung bekommt. Das alles kann passieren. In erster Linie geht es aber darum, wieder zu sich selbst zu finden und in erster Linie die Liebe zu sich selbst als etwas wichtiges und wertvolles zu begreifen.
Wer hier Input braucht, dem kann ich dieses Buch sehr ans Herz legen. Etwas nachteilig ist, dass einige Textstellen, die eigentlich hervorgehoben werden sollten, dunkel unterlegt sind und damit schwer lesbar sind. Viele Frauen hören sich deshalb auch gerne das dazugehörige Hörbuch an. Auch die Verweise auf den dazugehörenden Online-Kurs wiederholen sich etwas zu oft. Alles in allem, aber ein Buch, das man der besten Freundin schenken und sich darüber austauschen kann.
Sie beschreibt, immer wieder mit Verweisen auf ihren eigenen Weg, wie man mit Hilfe von Meditation oder, wie sie es nennt, "innerer Arbeit" einen neuen Weg zu sich selbst finden und das, was man sich wünscht, auch ins Leben bringen kann. Auch wenn manche diesem Ansatz mit Skepsis begegnen mögen und sich das ein oder andere tatsächlich erst einmal liest, wie Hexhex, ist die Kraft von Meditation in der Wissenschaft inzwischen unumstritten. Viele Dinge, die Eva-Maria Zurhorst beschreibt, werden Frauen aus ihrem eigenen Leben kennen. Sie werden in dem Buch da abgeholt, wo sie sich befinden. Im Schmerz gerade verlassen worden zu sein, neben einem vermeintlich gleichgültigen Mann auf der Coach vor dem Fernseher oder in der Unsicherheit vor neuen Begegnungen. Schritt für Schritt wird beschrieben, wie der Medidationsprozess funktioniert, wie man eine Vision von sich erschaffen kann und mit dieser Vision weiter arbeitet, wie man mit Schmerzen umgeht und Blockaden erkennt. Es geht dabei nicht darum, etwas zu tun, damit der Partner zurückkommt oder die Ehe neuen Schwung bekommt. Das alles kann passieren. In erster Linie geht es aber darum, wieder zu sich selbst zu finden und in erster Linie die Liebe zu sich selbst als etwas wichtiges und wertvolles zu begreifen.
Wer hier Input braucht, dem kann ich dieses Buch sehr ans Herz legen. Etwas nachteilig ist, dass einige Textstellen, die eigentlich hervorgehoben werden sollten, dunkel unterlegt sind und damit schwer lesbar sind. Viele Frauen hören sich deshalb auch gerne das dazugehörige Hörbuch an. Auch die Verweise auf den dazugehörenden Online-Kurs wiederholen sich etwas zu oft. Alles in allem, aber ein Buch, das man der besten Freundin schenken und sich darüber austauschen kann.
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