Buchstabenzauber zum Vorlesetag 2019
Heute findet der 16. Bundesweite Vorlesestag statt. Über
eine halbe Millionen Menschen haben im letzten Jahr teilgenommen und ein öffentliches Zeichen für
die Bedeutung des Vorlesens gesetzt. Die Initiatoren DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn
Stiftung möchten Begeisterung für das Lesen und Vorlesen wecken.
Die große Bedeutung des Vorlesens für die spätere Lesefreude betont auch das Buch "Buchstabenzauber" von Christoph Biemann und Thomas Montasser, das im Mosaik-Verlag erschienen ist. Christoph mit dem grünen Pulli erklärt Kindern seit vielen Jahren in der "Sendung mit der Maus" die Welt. Nun hat er sich eines Problems angenommen, das viele Eltern kennen: Das Kind ist ein Lesemuffel. Die Gründe dafür sind vielfältig und werden - wenn wir ehrlich sind - auch uns Erwachsenen bekannt vorkommen. Wir lesen zwar den ganzen Tag auf unseren digitalen Endgeräten, aber wann nehmen wir uns schon mal Zeit für ein Buch? Viele bekennen sich inzwischen dazu, nur noch im Urlaub zu lesen und schauen auch abends vor dem Schlafengehen noch aufs Handy. Es sind also zunächst die Eltern gefragt, hier ihre Vorbildfunktion zu hinterfragen und die Nase öfter mal in ein Buch zu stecken, wenn die Kinder es auch mitbekommen. Es gibt außerdem noch viele weitere Hinweise und Tipps, wie man die Lesefreude wecken und erhalten kann. Beim Vorlesen beispielsweise sollte man darauf achten, dass einem das Buch und die Sprache auch selbst Spaß macht. Bibliotheken und Buchläden sind wunderbare Orte, um gemeinsam mit dem Kind das richtige Buch zu entdecken. Eine sehr schöne Idee sind auch bestimmte Lesezeiten in der Familie. Alle verteilen sich im Wohnzimmer auf Sesseln und Sofas lesen und knabbern nebenbei Kekse. Wichtig ist, dass das Lesen ein Thema bleibt und nicht in Vergessenheit gerät. Da ist der Vorlesetag ein guter Tag, um daran zu erinnern und ganz schnell ein Buch in die Hand zu nehmen.
Die große Bedeutung des Vorlesens für die spätere Lesefreude betont auch das Buch "Buchstabenzauber" von Christoph Biemann und Thomas Montasser, das im Mosaik-Verlag erschienen ist. Christoph mit dem grünen Pulli erklärt Kindern seit vielen Jahren in der "Sendung mit der Maus" die Welt. Nun hat er sich eines Problems angenommen, das viele Eltern kennen: Das Kind ist ein Lesemuffel. Die Gründe dafür sind vielfältig und werden - wenn wir ehrlich sind - auch uns Erwachsenen bekannt vorkommen. Wir lesen zwar den ganzen Tag auf unseren digitalen Endgeräten, aber wann nehmen wir uns schon mal Zeit für ein Buch? Viele bekennen sich inzwischen dazu, nur noch im Urlaub zu lesen und schauen auch abends vor dem Schlafengehen noch aufs Handy. Es sind also zunächst die Eltern gefragt, hier ihre Vorbildfunktion zu hinterfragen und die Nase öfter mal in ein Buch zu stecken, wenn die Kinder es auch mitbekommen. Es gibt außerdem noch viele weitere Hinweise und Tipps, wie man die Lesefreude wecken und erhalten kann. Beim Vorlesen beispielsweise sollte man darauf achten, dass einem das Buch und die Sprache auch selbst Spaß macht. Bibliotheken und Buchläden sind wunderbare Orte, um gemeinsam mit dem Kind das richtige Buch zu entdecken. Eine sehr schöne Idee sind auch bestimmte Lesezeiten in der Familie. Alle verteilen sich im Wohnzimmer auf Sesseln und Sofas lesen und knabbern nebenbei Kekse. Wichtig ist, dass das Lesen ein Thema bleibt und nicht in Vergessenheit gerät. Da ist der Vorlesetag ein guter Tag, um daran zu erinnern und ganz schnell ein Buch in die Hand zu nehmen.
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