Mein Lesejahr 2018
Beim Lesen bin ich in diesem Jahr sehr im Flow gewesen. Ich habe ziemlich viel und regelmäßig gelesen und es sehr genossen, in andere Welten zu tauchen. Chronologisch trage ich meine Bücher 2018 hier zusammen. Die Titel sind Amazon Affiliate Links (wenn ich darüber etwas bestellt, bekomme ich eine kleine Provision).
Ein Wunder alle hundert Jahre von Ashley Ream (btb) Ein ungewöhnliches Buch, in das ich erst einmal reinkommen musste, das mich dann aber auch sehr gefesselt hat. Eine ganz außergewöhnliche Geschichte.
DNA von Yrsa Sigurdadottir (btb) Ein spannender Krimi aus Island mit einem etwas grummeligen Kommissar. Der kann nur netter werden. Ließ sich gut lesen.
Was man von hier aus sehen kann von Mariana Leky (Büchergilde) Ganz zurecht ein hoch gelobtes Buch, von dem man keinesfalls möchte, das es zu Ende geht.
Wir hier draußen. Eine Familie zieht in den Wald. von Andrea Hejlskov (mairisch). Wie ist es, alles hinter sich zu lassen und als Familie ein Leben im Wald zu führen? Auf jeden Fall eine Grenzerfahrung.
Sakari lernt, durch Wände zu gehen von Jan Costin Wagner (Büchergilde). Eine ungewöhnliche Geschichte, außergewöhnlich gut erzählt.
Der gute Psychologe von Noam Shpancer (btb). Etwas sperrig, aber dann doch fesselnd.
Krokodilwächter von Katrine Engberg (Diogenes). Ganz großes Kino!
Neujahr von Juli Zeh (Luchterhand). Fast unerträglich, aber dann doch wieder einfach sehr gut.
Meine wundervolle Buchhandlung von Petra Hartlieb (Dumont). Ein Buch zum Erholen und Genießen.
Mittagsstunde von Dörte Hansen (Penguin). Ein Lesehighlight, ganz wunderbar.
Der Schrecken verliert sich vor Ort von Monika Held (Bastei Lübbe). Ein sehr einfühlsam geschriebenes Buch über den Holocaust, das ich im Moment nicht weiter lesen kann.
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