WMDEDGT am 05. September 2018
Um 06:20 Uhr ist der Jüngste wach und möchte aufstehen. Wir gehen die Treppe runter und sehen noch kurz den großen Sohn, der zu einem Hausnotruf-Einsatz muss. Der Jüngste kuschelt sich aufs Sofa und ich gehe nochmal kurz hoch. Um 6:30 Uhr ist aber sowieso Aufstehzeit und ich wecke die Tochter. Der Mann steht auch auf und macht sich fertig. Ich decke den Frühstückstisch und wir essen zusammen. Dann macht sich die Tochter auf den Weg zur Schule. Heute findet ein Methoden-Tag statt, wo die SchülerInnen etwas über Referate und PowerPoint lernen. Da es heute sonnig wird, fährt sie mit ihren Freundinnen mit dem Fahrrad. Der Mann fährt um 07:30 Uhr zur Praxis.
Ich dusche und bringe dann den Jüngsten zum Kindergarten. Da die Metzgerei wieder geöffnet hat, kann ich die Pläne für das Mittagessen kurzfristig umändern und kaufe dort noch ein.
Wieder Zuhause stelle ich die Spülmaschine und die Waschmaschine an und hänge Wäsche ab, die später gebügelt werden muss.
So ab 09:00 Uhr nehme ich mir eine Stunde Arbeitszeit am Computer. Vorher notiere ich im Bullet Journal, was ich heute machen möchte. Ich möchte noch an einem Blogpost arbeiten und muss einen Bericht für die Praxis weiterschreiben.
Um 10 Uhr ist dann die Bügelwäsche dran. Ich schaue dabei eine Folge Nashville und stricke noch ein wenig. Bevor Abholzeit vom Kindergarten ist, stelle ich noch eine Waschmaschine an und bereite schon mal Kartoffeln und Kohlrabi fürs Mittagessen vor.
Um 12 Uhr hole ich den Jüngsten ab und versuche, schnell zu kochen, denn er hat ziemlich dollen Hunger und wir wollen noch zum Schwimmkurs. Wir fahren mit dem Fahrrad zu seinem Freund, dessen Mutter uns lieberweise mitnimmt. Die Jungs sind gut gelaunt und wir übergeben die Kinder in Badehosen dem Schwimmlehrer. In der Zwischenzeit haben wir Zeit zu quatschen und noch etwas einzukaufen. Als wir die Kinder wieder abholen, waren die ersten schon im tiefen Becken. Elias ist allerdings immer noch recht ängstlich und traut sich noch nicht, sich im Wasser treiben zu lassen. Für mich ist das völlig okay, aber der Bademeister jammert immer etwas und ich habe fast das Gefühl, ihn trösten zu müssen. Bei der Rückfahrt weiß Elias erst nicht so recht, ob er noch bei seinem Freund spielen möchte oder nicht. Da er doch recht müde ist, nehme ich ihn mit.
Zuhause ist die große Tochter da, die gleich noch in der Nachbarschaft auf zwei kleine Mädels aufpasst. Die Kinder beschließen, zusammen auf dem Spielplatz Kubb zu spielen und machen sich auf den Weg.
Um 16:40 Uhr kommt der Mann schon früh nach Hause, isst kurz was und dann kommt jemand, bei dem wir ein neues Tor bestellen möchten. Wir beratschlagen zusammen, wie das Tor aussehen könnte. Dann fahre noch noch mit dem Fahrrad zum Chor, wo wir Lieder für den Taizé-Abend im Oktober proben. Das Singen tut immer sehr gut.
Wieder zu Hause bringe ich noch den Jüngsten ins Bett, der Mann öffnet noch eine Flasche Rosé und wir läuten den Abend ein. Eigentlich wollten wir am Sonntag zum "Bunten Schaf" fahren und das mit dem Besuch bei einer Freundin verbinden. Die (alleine lebend) findet es aber nun zu anstrengend, dass wir kurz vorbei kommen und nun weiß ich auch nicht 😕.
Euch Allen einen schönen Abend!
Die Aktion #WMDEDGT (Was machst du eigentlich den ganzen Tag) wurde von Frau Brüllen ins Leben gerufen. Hier könnt ihr andere Beiträge des heutigen Tages lesen.
Ich dusche und bringe dann den Jüngsten zum Kindergarten. Da die Metzgerei wieder geöffnet hat, kann ich die Pläne für das Mittagessen kurzfristig umändern und kaufe dort noch ein.
Wieder Zuhause stelle ich die Spülmaschine und die Waschmaschine an und hänge Wäsche ab, die später gebügelt werden muss.
So ab 09:00 Uhr nehme ich mir eine Stunde Arbeitszeit am Computer. Vorher notiere ich im Bullet Journal, was ich heute machen möchte. Ich möchte noch an einem Blogpost arbeiten und muss einen Bericht für die Praxis weiterschreiben.
Um 10 Uhr ist dann die Bügelwäsche dran. Ich schaue dabei eine Folge Nashville und stricke noch ein wenig. Bevor Abholzeit vom Kindergarten ist, stelle ich noch eine Waschmaschine an und bereite schon mal Kartoffeln und Kohlrabi fürs Mittagessen vor.
Um 12 Uhr hole ich den Jüngsten ab und versuche, schnell zu kochen, denn er hat ziemlich dollen Hunger und wir wollen noch zum Schwimmkurs. Wir fahren mit dem Fahrrad zu seinem Freund, dessen Mutter uns lieberweise mitnimmt. Die Jungs sind gut gelaunt und wir übergeben die Kinder in Badehosen dem Schwimmlehrer. In der Zwischenzeit haben wir Zeit zu quatschen und noch etwas einzukaufen. Als wir die Kinder wieder abholen, waren die ersten schon im tiefen Becken. Elias ist allerdings immer noch recht ängstlich und traut sich noch nicht, sich im Wasser treiben zu lassen. Für mich ist das völlig okay, aber der Bademeister jammert immer etwas und ich habe fast das Gefühl, ihn trösten zu müssen. Bei der Rückfahrt weiß Elias erst nicht so recht, ob er noch bei seinem Freund spielen möchte oder nicht. Da er doch recht müde ist, nehme ich ihn mit.
Zuhause ist die große Tochter da, die gleich noch in der Nachbarschaft auf zwei kleine Mädels aufpasst. Die Kinder beschließen, zusammen auf dem Spielplatz Kubb zu spielen und machen sich auf den Weg.
Um 16:40 Uhr kommt der Mann schon früh nach Hause, isst kurz was und dann kommt jemand, bei dem wir ein neues Tor bestellen möchten. Wir beratschlagen zusammen, wie das Tor aussehen könnte. Dann fahre noch noch mit dem Fahrrad zum Chor, wo wir Lieder für den Taizé-Abend im Oktober proben. Das Singen tut immer sehr gut.
Wieder zu Hause bringe ich noch den Jüngsten ins Bett, der Mann öffnet noch eine Flasche Rosé und wir läuten den Abend ein. Eigentlich wollten wir am Sonntag zum "Bunten Schaf" fahren und das mit dem Besuch bei einer Freundin verbinden. Die (alleine lebend) findet es aber nun zu anstrengend, dass wir kurz vorbei kommen und nun weiß ich auch nicht 😕.
Euch Allen einen schönen Abend!
Die Aktion #WMDEDGT (Was machst du eigentlich den ganzen Tag) wurde von Frau Brüllen ins Leben gerufen. Hier könnt ihr andere Beiträge des heutigen Tages lesen.
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