Mein Kochbuch im August: Hej, Tina! (Mit Käsekuchen-Rezept)
Jede Menge Kochbücher im Regal und ich schaue viel zu selten hinein. Daher gibt es 2018 die Kochbuch-Challenge, bei der ich mir jeden Monat ein neues Kochbuch heraussuche, einige Gerichte daraus koche und das Kochbuch hier noch einmal vorstelle. [Werbung, da Markennennung; enthält Affiliate Links]
Das Kochbuch Hej, Tina! von Tina Nordström steht wirklich schon lange in meinem Kochbuch-Regal. Genauer gesagt seit 2006 und ich kann mich noch sehr gut an den wunderschönen Sommer erinnern, den wir damals in Schweden verbrachten. Nun habe ich mal wieder herausgegriffen und gleich ein paar Rezepte daraus gekocht.
Tina Nordström ist in Schweden übrigens auch heute noch eine bekannte Köchin, die sehr viele Kochbücher veröffentlicht hat.
Das Kochbuch Hej, Tina! von Tina Nordström steht wirklich schon lange in meinem Kochbuch-Regal. Genauer gesagt seit 2006 und ich kann mich noch sehr gut an den wunderschönen Sommer erinnern, den wir damals in Schweden verbrachten. Nun habe ich mal wieder herausgegriffen und gleich ein paar Rezepte daraus gekocht.
Tina Nordström ist in Schweden übrigens auch heute noch eine bekannte Köchin, die sehr viele Kochbücher veröffentlicht hat.
Da ich ja auch im Sommer gerne Suppen mag, habe ich die Tomatensuppe aus dem Buch gekocht und (da ich keine Auberginen da hatte) etwas variiert. Hmm!
Jetzt am Wochenende habe ich geschmorte Hackröllchen aus dem Buch gekocht und ich muss sagen, dass dies eindeutig das beste "Frikadellen"-Rezept aller Zeiten ist. Das werde ich mir auf jeden Fall merken. Auch das Apfel-Sellerie-Gemüse dazu war interessant, allerdings bei der Familie nicht ganz so beliebt.
Na und da ich ein paar Birnen da hatte, habe ich auch die eingekochten Birnen ausprobiert. Die habe ich natürlich nicht eingekocht, sondern einfach in dem wunderbaren Gewürzsud ziehen lassen. Ganz köstlich zu Schokopudding.
Nicht zu vergessen: auch der Käsekuchen, den ich Anfang Juli schon zum Geburtstag der Tochter gebacken habe, stammt aus Tinas Buch. Und da ich das Rezept schon lange versprochen habe, schreibe ich es jetzt auch auf. Der Boden ist nicht der Originalboden aus dem Buch. Da habe ich mich für einen weniger süßen entschieden.
Käsekuchen
Für den Mürbeteig:
200g Mehl
1 gestr. TL Backpulver
60g Zucker
1 Ei
1 Prise Salz
100g Butter
Für den Belag:
120g weiße Schokolade
600g Doppelrahmfrischkäse
60g Zucker
3 Eier
Saft und abgeriebene Schale von 1 Zitrone
Die Zutaten für den Mürbeteig verkneten und den Teig mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Schokolade schmelzen, die anderen Zutaten verrühren und am Schluss die geschmolzene, aber nicht zu heiße Schokolade unterheben.
Eine Springform mit dem Teig auslegen und ca. 10 Minuten im 175° heißen Backofen vorbacken.
Dann die Käsekuchenmasse darauf verteilen und bei 150° 30 bis 35 Minuten fertig backen.
Nach dem Abkühlen frische Beeren darauf verteilen und fertig ist der schwedische Käsekuchen.
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