Bananenchips selbst gemacht
Ich bemühe mich, mehr darauf zu achten, möglichst alles, was wir so gekauft haben, auch zu verwerten bzw. wenig wegzuwerfen. Was immer mal wieder übrig bleibt, sind Bananen. Die bekommen ja schnell dunkle Stellen und dann mag sie keiner mehr essen. Sehr gerne haben wir daraus einen Milkshake gemacht, aber irgendwie schwirrte mir im Kopf herum, dass wir es doch auch mal mit Bananenchips probieren könnten.
Da wir keinen Dörrautomat haben, habe ich die Bananen auf ein Backblech geschnibbelt. Je dünner, desto besser. Beim ersten Versuch war es bereits später Nachmittag und dementsprechend hatten wir wenig Zeit.
Also habe ich versucht, die wenige Zeit durch mehr Hitze auszugleichen. bei 200° wurden die Bananenscheiben ca 20 Minuten gebacken und begannen, bereits etwas knusprig braun zu werden. Danach habe ich das Backblech kurz in die kalte Winterluft gestellt, um die Chips abzukühlen.
Da wir keinen Dörrautomat haben, habe ich die Bananen auf ein Backblech geschnibbelt. Je dünner, desto besser. Beim ersten Versuch war es bereits später Nachmittag und dementsprechend hatten wir wenig Zeit.
Also habe ich versucht, die wenige Zeit durch mehr Hitze auszugleichen. bei 200° wurden die Bananenscheiben ca 20 Minuten gebacken und begannen, bereits etwas knusprig braun zu werden. Danach habe ich das Backblech kurz in die kalte Winterluft gestellt, um die Chips abzukühlen.
Tatsächlich waren die dünnen Scheiben knusprig geworden und ließen sich gut knuspern. Um wirklich gute Bananenchips zu machen, muss man aber doch mehr Zeit einrechnen. Es wird empfohlen, die Bananen bis zu sechs Stunden (und evtl. länger) bei 70 bis 80 Grad Umluft zu trocknen. Danach sind die Chips lange haltbar und lassen sich gut aufbewahren.
So lässt sich einfach und günstig ein Snack ohne Zuckerzusatz herstellen, der vielseitig verwendbar ist. Wer einfach mal auf die Schnelle, eine leckere Müsli-Zutat herstellen möchte, kann auch die 20-Minuten-Variante ausprobieren. Viel Spaß beim Experimentieren!
Kommentare
herzlichst
annette