Geschafft!
Vier recht anstrengende Tage liegen hinter mir und heute morgen habe ich erst einmal durchgeatmet: geschafft!
Es fing damit an, dass am Donnerstag sturmbedingt alle Kinder zu Hause waren. Es hat ganz schön doll gerappelt und gescheppert und einige Dachziegel sind mit voller Wucht vors Haus geknallt. Da unser Trampolin auch schon vom Boden abhob, sind wir noch schnell nach draußen gerannt und haben es mit einem Seil an unserem Baum befestigt. Gegen Nachmittag war der Spuk dann wieder vorbei und glücklicherweise konnten die Dachdecker sofort vorbei kommen und alles wieder reparieren.
Den Freitag habe ich auf einem Studientag zum diesjährigen Weltgebetstag der Frauen verbracht und sehr viel über das diesjährige Weltgebetstagsland Surinam erfahren.
Am Samstag fand der erste längere Kommunionunterricht statt. Zusammen mit meinem Lieblingsteam bereiten wir die diesjährigen Kommunionkinder unserer Gemeinde auf die Erstkommunion vor. 18 motivierte und fröhliche Kinder, mit denen wir dann nächsten Monat auch ein Wochenende in der Jugendherberge verbringen werden.
Leider erreichte mich dann als ich wieder zu Hause war, die traurige Nachricht, dass meine Patentante gestorben ist. Zum Glück hatten wir sie Weihnachten noch einmal besucht und uns "sozusagen" verabschieden können.
Am Sonntagmittag ging es dann wieder los. Dieses mal fuhren wir mit den MessdienerInnen in die Eissporthalle. Also stand ich nach gefühlten Ewigkeiten mal wieder auf Schlittschuhen und der Jüngste hat sich sogar zum ersten Mal getraut und hatte großen Spaß.
All diese Tage zusammen genommen haben dann gestern Abend doch zu dem Gefühl geführt, dass ich nun ganz dringend Zeit für mich zum Durchatmen brauche. Heute Morgen habe ich dann erst einmal ganz tief durchgeatmet, ein paar Dinge am Computer erledigt und werde mich gleich mit einer schönen Tasse Tee aufs Sofa setzen, stricken und die Ruhe genießen.
Es fing damit an, dass am Donnerstag sturmbedingt alle Kinder zu Hause waren. Es hat ganz schön doll gerappelt und gescheppert und einige Dachziegel sind mit voller Wucht vors Haus geknallt. Da unser Trampolin auch schon vom Boden abhob, sind wir noch schnell nach draußen gerannt und haben es mit einem Seil an unserem Baum befestigt. Gegen Nachmittag war der Spuk dann wieder vorbei und glücklicherweise konnten die Dachdecker sofort vorbei kommen und alles wieder reparieren.
Den Freitag habe ich auf einem Studientag zum diesjährigen Weltgebetstag der Frauen verbracht und sehr viel über das diesjährige Weltgebetstagsland Surinam erfahren.
Am Samstag fand der erste längere Kommunionunterricht statt. Zusammen mit meinem Lieblingsteam bereiten wir die diesjährigen Kommunionkinder unserer Gemeinde auf die Erstkommunion vor. 18 motivierte und fröhliche Kinder, mit denen wir dann nächsten Monat auch ein Wochenende in der Jugendherberge verbringen werden.
Leider erreichte mich dann als ich wieder zu Hause war, die traurige Nachricht, dass meine Patentante gestorben ist. Zum Glück hatten wir sie Weihnachten noch einmal besucht und uns "sozusagen" verabschieden können.
Am Sonntagmittag ging es dann wieder los. Dieses mal fuhren wir mit den MessdienerInnen in die Eissporthalle. Also stand ich nach gefühlten Ewigkeiten mal wieder auf Schlittschuhen und der Jüngste hat sich sogar zum ersten Mal getraut und hatte großen Spaß.
All diese Tage zusammen genommen haben dann gestern Abend doch zu dem Gefühl geführt, dass ich nun ganz dringend Zeit für mich zum Durchatmen brauche. Heute Morgen habe ich dann erst einmal ganz tief durchgeatmet, ein paar Dinge am Computer erledigt und werde mich gleich mit einer schönen Tasse Tee aufs Sofa setzen, stricken und die Ruhe genießen.
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