Hier so...
Zur Zeit ist es etwas ruhiger hier, denn seit dem Wochenende plage ich mich mit Halsschmerzen herum und die Arbeit drumherum wird nicht weniger. Daher schreibe ich heute mal so eine kleine Bestandsaufnahme, was hier so los ist 😉.
Nun, ich fühle mich zur Zeit etwas matt und bin nachmittags dann oft so erschöpft, dass ich fast einschlafe. Die Zähne machen mir immer wieder zu schaffen und jetzt auch noch der Hals. Heute ist es allerdings schon etwas besser, so dass ich hoffentlich am Wochenende wieder die Kurve kriege.
Elias geht jetzt an 4 von 5 Tagen länger in den Kindergarten. Das stößt bei ihm nicht unbedingt auf Begeisterung, entlastet aber den Alltag sehr und wenn ich ihn abhole, ist er auch immer gut ins Spiel mit seinen Freunden vertieft. Zum Ausgleich genießt er die Zeit zu Hause, so dass ich nicht mehr viele Termine drumherum organisiere.
Linnea hat das 6. Schuljahr im Gymnasium begonnen und einige neue LehrerInnen und Fächer (Latein und Geschichte). Am Dienstag hat sie eine feste Zahnspange bekommen, was ziemlich unangenehm war. Aber sie hat sehr tapfer durchgehalten und ich denke, wenn sie den heutigen Tag überstanden hat, wird es langsam besser werden.
Der große Sohn absolviert zur Zeit einen Rettungshelfer-Kurs und muss dazu am Freitag noch eine Prüfung ablegen. Der Mann ist ganz begeistert, dass er nun all seine Notarzt-Erfahrung weitergeben kann.
Die große Tochter hat die erste Prüfung für das Graecum abgelegt und hat wirklich viel zu tun. Ich bewundere sehr, mit welchem Engagement, sie sich da reinarbeitet.
Wir haben ein Trampolin bestellt, das nun geliefert wurde und am Wochenende aufgebaut werden soll.
Außerdem geht die ehrenamtliche Arbeit wieder los, zuerst sind die MessdienerInnen dran, mit denen wir jetzt im September auch noch in eine Jugendherberge fahren wollen.
Davor steht aber noch Linneas Geburtstag an, für den ich schon das ein oder andere bestellt habe.
Nebenbei wird viel gestrickt und gelesen, denn es warten einige Rezensionen und hinter dem Horizont winkt auch schon das nächste Jahr mit den ersten Terminen. Spontan habe ich mir schon mal das erste Märzwochenende für einen Strick-Retreat reserviert.
Der September ist ja wirklich so ein bisschen wie der Januar. Nach dem langen Sommer muss man sich erst einmal wieder in den Alltag einfinden. Der neue Stundenplan spielt sich ein und gleichzeitig beginnt eine neue Jahreszeit, für die die ein oder anderen Kleidungssachen neu gekauft werden müssen. Es gibt also viel zu tun, frohes Schaffen!
Nun, ich fühle mich zur Zeit etwas matt und bin nachmittags dann oft so erschöpft, dass ich fast einschlafe. Die Zähne machen mir immer wieder zu schaffen und jetzt auch noch der Hals. Heute ist es allerdings schon etwas besser, so dass ich hoffentlich am Wochenende wieder die Kurve kriege.
Elias geht jetzt an 4 von 5 Tagen länger in den Kindergarten. Das stößt bei ihm nicht unbedingt auf Begeisterung, entlastet aber den Alltag sehr und wenn ich ihn abhole, ist er auch immer gut ins Spiel mit seinen Freunden vertieft. Zum Ausgleich genießt er die Zeit zu Hause, so dass ich nicht mehr viele Termine drumherum organisiere.
Linnea hat das 6. Schuljahr im Gymnasium begonnen und einige neue LehrerInnen und Fächer (Latein und Geschichte). Am Dienstag hat sie eine feste Zahnspange bekommen, was ziemlich unangenehm war. Aber sie hat sehr tapfer durchgehalten und ich denke, wenn sie den heutigen Tag überstanden hat, wird es langsam besser werden.
Der große Sohn absolviert zur Zeit einen Rettungshelfer-Kurs und muss dazu am Freitag noch eine Prüfung ablegen. Der Mann ist ganz begeistert, dass er nun all seine Notarzt-Erfahrung weitergeben kann.
Die große Tochter hat die erste Prüfung für das Graecum abgelegt und hat wirklich viel zu tun. Ich bewundere sehr, mit welchem Engagement, sie sich da reinarbeitet.
Wir haben ein Trampolin bestellt, das nun geliefert wurde und am Wochenende aufgebaut werden soll.
Außerdem geht die ehrenamtliche Arbeit wieder los, zuerst sind die MessdienerInnen dran, mit denen wir jetzt im September auch noch in eine Jugendherberge fahren wollen.
Davor steht aber noch Linneas Geburtstag an, für den ich schon das ein oder andere bestellt habe.
Nebenbei wird viel gestrickt und gelesen, denn es warten einige Rezensionen und hinter dem Horizont winkt auch schon das nächste Jahr mit den ersten Terminen. Spontan habe ich mir schon mal das erste Märzwochenende für einen Strick-Retreat reserviert.
Der September ist ja wirklich so ein bisschen wie der Januar. Nach dem langen Sommer muss man sich erst einmal wieder in den Alltag einfinden. Der neue Stundenplan spielt sich ein und gleichzeitig beginnt eine neue Jahreszeit, für die die ein oder anderen Kleidungssachen neu gekauft werden müssen. Es gibt also viel zu tun, frohes Schaffen!
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