Vom Baum auf den Tisch: Mirabellenmarmelade
Letztens hatte ich das große Glück, frisch gepflückte Mirabellen geschenkt zu bekommen. Die Suche nach möglichen Rezepten war gar nicht so einfach und letztlich habe ich dann doch entschieden, Marmelade daraus zu kochen. Schließlich hat man so wirklich länger etwas von den leckeren Früchten.
Die Zubereitung ist wirklich einfach und auch mir als Marmeladenanfängerin gut gelungen. Ich hatte ca. 500 g Früchte und habe daraus 2 1/2 Gläser Marmelade bekommen. Für den besonderen Kick gab es ein Gläschen Aperol dazu, was zu einer ganz leicht bitteren Note ähnlich wie bei Orangenmarmelade führt.
Mirabellenmarmelade mit Aperol
500 g entsteinte Mirabellen
250 g Gelierzucker 2:1
50 cl Aperol
Zunächst die Mirabellen so lange kochen lassen bis sie weich sind. Dann mit dem Pürierstab pürieren. Wer keine Schalenreste in der Marmelade mag, kann die Mirabellen auch noch durch ein Sieb passieren. Nun mit dem Gelierzucker aufkochen und ca. 4 Minuten köcheln lassen. Ganz am Schluss den Aperol hinzugeben und in saubere Gläser füllen und verschließen.
Ich war mir nicht sicher, ob man die Gläser umdrehen muss und habe dazu unterschiedliche Angaben gefunden. Sicherheitshalber habe ich die Gläser 5 Minuten umgedreht.
Zugegeben, die Kinder mögen den leicht bitteren Geschmack nicht so gerne, ich selbst aber um so mehr und Mama muss es ja auch gut gehen :-).
Mit diesem Post nehme ich am der Aktion #creadienstag teil!
Die Zubereitung ist wirklich einfach und auch mir als Marmeladenanfängerin gut gelungen. Ich hatte ca. 500 g Früchte und habe daraus 2 1/2 Gläser Marmelade bekommen. Für den besonderen Kick gab es ein Gläschen Aperol dazu, was zu einer ganz leicht bitteren Note ähnlich wie bei Orangenmarmelade führt.
Mirabellenmarmelade mit Aperol
500 g entsteinte Mirabellen
250 g Gelierzucker 2:1
50 cl Aperol
Zunächst die Mirabellen so lange kochen lassen bis sie weich sind. Dann mit dem Pürierstab pürieren. Wer keine Schalenreste in der Marmelade mag, kann die Mirabellen auch noch durch ein Sieb passieren. Nun mit dem Gelierzucker aufkochen und ca. 4 Minuten köcheln lassen. Ganz am Schluss den Aperol hinzugeben und in saubere Gläser füllen und verschließen.
Ich war mir nicht sicher, ob man die Gläser umdrehen muss und habe dazu unterschiedliche Angaben gefunden. Sicherheitshalber habe ich die Gläser 5 Minuten umgedreht.
Zugegeben, die Kinder mögen den leicht bitteren Geschmack nicht so gerne, ich selbst aber um so mehr und Mama muss es ja auch gut gehen :-).
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