Ein Tag im Januar
Elias und ich haben eine anstrengende Nacht, da ich immer wieder stark husten muss und ihn dadurch aufwecke. Um 6:30 Uhr ist die Nacht dann endgültig vorbei. Ich fühle mich krank und bedauere mich ein bisschen selbst. Schade, dass es keine Krankschreibung für Mütter gibt.
Der Mann und Linnea frühstücken und gehen um 7:40 Uhr aus dem Haus. Danach räume ich auf und springe unter die Dusche. Elias setzt ich derweil immer mit ein paar Pixi-Büchern in den Maxi-Cosi.
Der Mann und Linnea frühstücken und gehen um 7:40 Uhr aus dem Haus. Danach räume ich auf und springe unter die Dusche. Elias setzt ich derweil immer mit ein paar Pixi-Büchern in den Maxi-Cosi.
Zum Glück ist er gut gelaunt und beschäftigt sich später im Flur mit Fahrradreparaturen.
Ich nehme noch einmal Hustensaft und hoffe auf Wirkung.
Um 9:20 Uhr wecken wir den großen Sohn, den wir diese Woche noch täglich zu seinem Praktikum bringen.
Nach der Fahrt kommt noch Besuch von Elias Spielgruppen-Freund. Mit der Mama des Jungen diskutiere ich Alternativen zum Kindergarten-Platz.
Um 12:30 Uhr bringe ich Elias ins Bett und habe kurz Zeit, am Computer meine Gemüsenkisten-Bestellung zu aktualisieren.
Nach der Fahrt kommt noch Besuch von Elias Spielgruppen-Freund. Mit der Mama des Jungen diskutiere ich Alternativen zum Kindergarten-Platz.
Um 12:30 Uhr bringe ich Elias ins Bett und habe kurz Zeit, am Computer meine Gemüsenkisten-Bestellung zu aktualisieren.
Dann koche ich Fenchel-Risotto. Der Sohn ruft an und fragt, ob jemand ihn abholen kann, da heute wenig zu tun ist.
Der Mann ist leider schon im Auto und kommt zum Mittagessen. Wir beschließen, dass er ihn auf dem Rückweg zur Praxis abholt und zur Bushaltestelle bringt. Das Risotto ist köstlich! Linnea setzt sich nach dem Essen sofort an die Hausaufgaben, ich erledige schnell noch etwas Praxispost. Dann ist endlich Zeit zum Durchatmen!
Die große Tochter kommt um 15:30 Uhr und übernimmt Elias, da Linnea und ich zur Kommunion-Vorbereitung fahren. Dieses Mal habe ich die Stunde konzipiert, da ich wegen des Hustens aber schlecht sprechen kann, übernimmt eine Mit-Katechetin die Durchführung. Heute geht es um die Taufe und die Bedeutung der Namen. Die zehn Kinder machen begeistert mit, was wirklich für alle eine große Freude ist.
Gegen 18 Uhr sind wir wieder zuhause. Der Sohn ist inzwischen auch angekommen, das Risotto ist komplett aufgegessen. Elias ist etwas aufgedreht und braucht ein bisschen Ruhe und eine frische Windel.
Die Post, ein kleines Büchlein mit Texten von Maria Montessori, mit dem an einer Leserunde bei Facebook teilnehme, und ein paar Klamotten- Einkäufe werden gesichtet. Es muss noch Wäsche verräumt werden, der Papa kommt und wir essen noch ein paar Brote. Dabei werden die Urlaubspläne der großen Kinder diskutiert.
Danach bringe ich Elias ins Bett, was mit Zähne putzen und Lesen eine gute halbe Stunde dauert. Um 20:10 Uhr bin ich wieder unten.
Wir schauen noch etwas Fernsehen (eine Sendung über Bier, die nicht allzuviel Neues bringt) und ich schlage ein neues Sockenprojekt an. Gegen 21:30 Uhr zieht es mich ins Bett und ich schreibe mit Evernote diesen Text fertig.
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