Hängt es vielleicht mit dem Erfolg der Serie
Mad Men zusammen? Musikalisch jedenfalls sind die 1960er Jahre plötzlich schwer angesagt, allerdings ohne die kratzigen Nebengeräusche der alten Langspielplatten.
Der junge Engländer
Jake Bugg klingt auf seinem Debütalbum
Jake Bugg
wie der junge Bob Dylan (allerdings frischer) und ist so erfolgreich, dass sein Konzert in Köln am 7.März kürzlich ein Upgrade bekommen hat und trotzdem schon so gut wie ausverkauft ist.
Musikalisch noch interessanter erscheint mir das ebenfalls Ende Januar erschienene Album von
Adam Green & Binki Shapiro
.
Adam Green ist künstlerisch in vielen Bereichen unterwegs und hat schon mit seinen früheren Alben für Aufsehen gesorgt. Zusammen mit Binki Shapiro klingt er ein bisschen wie Velvet Underground und man fühlt sich ins New York der späten 60er Jahre zurückversetzt. Die beiden treten am 21.März in Hamburg auf (Infos
hier).
Kommentare