Fastengedanken 3
Was macht eigtentlich das Fasten?
Vorgenommen hatte ich mir, 1. in der Fastenzeit keine Chips mehr zu essen und mir 2. mehr Zeit für Reflektion zu nehmen. Punkt 1 habe ich ganz gut geschafft, die Chipslust ist sehr deutlich abgesunken. Ich habe momentan auch keine Lust, mir eine Tüte zu kaufen, würde aber auch mal eine Handvoll naschen, wenn welche da sind.
Punkt 2 ist so ziemlich im Alltag untergegangen, denn es war ziemlich trubelig hier. Viele Pläne und Diskussionen mit dem Mann, der außergewöhnlich oft hier war, haben mir etwas die Ruhe genommen. Ich genieße es eigentlich sehr, wenn ich vormittags alleine hier bin und möglichst wenig Termine vor mir habe. Mein Traum wäre manchmal so eine kleine Einsiedelei, aber so ist das Leben nicht und ich bin ja auch gerne mit meiner Familie zusammen. Trotzdem merke ich immer wieder, wie wichtig für mich Ruhephasen sind: einfach nichts sprechen, nichts hören, für mich sein im alltäglichen Tun. Wahrscheinlich ist der Wechsel von trubeligem Leben und Ruhe entscheidend. Man lernt das jeweils andere schätzen und kann eigetnlich nur dankbar sein, beides zu haben.
Vorgenommen hatte ich mir, 1. in der Fastenzeit keine Chips mehr zu essen und mir 2. mehr Zeit für Reflektion zu nehmen. Punkt 1 habe ich ganz gut geschafft, die Chipslust ist sehr deutlich abgesunken. Ich habe momentan auch keine Lust, mir eine Tüte zu kaufen, würde aber auch mal eine Handvoll naschen, wenn welche da sind.
Punkt 2 ist so ziemlich im Alltag untergegangen, denn es war ziemlich trubelig hier. Viele Pläne und Diskussionen mit dem Mann, der außergewöhnlich oft hier war, haben mir etwas die Ruhe genommen. Ich genieße es eigentlich sehr, wenn ich vormittags alleine hier bin und möglichst wenig Termine vor mir habe. Mein Traum wäre manchmal so eine kleine Einsiedelei, aber so ist das Leben nicht und ich bin ja auch gerne mit meiner Familie zusammen. Trotzdem merke ich immer wieder, wie wichtig für mich Ruhephasen sind: einfach nichts sprechen, nichts hören, für mich sein im alltäglichen Tun. Wahrscheinlich ist der Wechsel von trubeligem Leben und Ruhe entscheidend. Man lernt das jeweils andere schätzen und kann eigetnlich nur dankbar sein, beides zu haben.
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LG
Tinka