Essen gehen in Amsterdam
Man sollte schon genau wissen, wo man hin will. Am ersten Abend haben wir den Fehler gemacht, einfach spontan nach einem Restaurant zu suchen. Das war sehr schwierig, wir sind dann in einem tibetischen Restaurant gelandet, das ganz akzeptables Essen hatte. Der Besuch der Toilette ließ dann allerdings Zweifel aufkommen, wie es wohl in der Küche aussieht.Für die restlichen Tage haben wir uns dann an diesem tollen Reiseführer orientiert: Ein perfektes Wochenende in...Amsterdam. Dort gibt es zwar nur wenige Tipps und Adressen, die man jedoch alle blind befolgen kann. Unter anderem waren wir in dem wundervollen kleinen Café Buffet van Odette, wo man herrlich frühstücken kann, ein kleines Mittagessen bekommt und tolle Kuchen.
Seit meinem ersten Besuch in Amsterdam ist das Café de Jaren meine allerliebste Location. In dem sehr großen zweistöckigen Cafe direkt am Wasser kann man ganz hervorrragend essen, trinken, Leute gucken und Atmosphäre genießen. Das beste indonesische Restaurant ist und bleibt Kantjil and de Tiger, wo man auch tolle kleine Mittagsgerichtebekommt. Außerdem waren wir noch im Fifteen. Nach dem Konzept von Jamie Oliver werden dort junge Leute, die sonst wenig Chancen haben, ausgebildet. Das Restaurant liegt im neuen Hafenviertel und ist sehr großräumig - allerdings sollte man vorher reservieren (was auch supereinfach funktioniert). Allerdings kann man mit dem Essen selbst dann doch schon mal ein bisschen Pech haben. Die Vorspeise war etwas wenig gewürzt und das Steak war zu blutig. Der freundliche Service hat aber sofort versucht für einen Ausgleich zu sorgen, so dass der Abend auf jeden Fall gelungen war.
Seit meinem ersten Besuch in Amsterdam ist das Café de Jaren meine allerliebste Location. In dem sehr großen zweistöckigen Cafe direkt am Wasser kann man ganz hervorrragend essen, trinken, Leute gucken und Atmosphäre genießen. Das beste indonesische Restaurant ist und bleibt Kantjil and de Tiger, wo man auch tolle kleine Mittagsgerichtebekommt. Außerdem waren wir noch im Fifteen. Nach dem Konzept von Jamie Oliver werden dort junge Leute, die sonst wenig Chancen haben, ausgebildet. Das Restaurant liegt im neuen Hafenviertel und ist sehr großräumig - allerdings sollte man vorher reservieren (was auch supereinfach funktioniert). Allerdings kann man mit dem Essen selbst dann doch schon mal ein bisschen Pech haben. Die Vorspeise war etwas wenig gewürzt und das Steak war zu blutig. Der freundliche Service hat aber sofort versucht für einen Ausgleich zu sorgen, so dass der Abend auf jeden Fall gelungen war.
eating out in Amsterdam
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linnea